„Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn“ als ökonomische Lehrbücher (1921-1931)

Die „Briefe“ des Bankdirektors Argentarius an seinen Sohn James begannen als Kolumne im „Ratgeber auf dem Kapitalmarkt“ von Ende 1908 bis 1913. Zudem erschienen die Briefe auch in der „Chronik“ von 1924 und in der BANK zwischen 1930 bis 1933.

In der Zeit von 1921 bis 1931 nutzte Lansburgh das Format, um in Form von Briefsammlungen größere Themen zu bearbeiten. Manche der Texte haben den Charakter von Lehrbüchern.

  • Vom Gelde (1921)
  • Valuta (1921)
  • Die Notenbank (1922)

Diese drei Texte wurden 1923 unter dem Titel “Das Wesen des Geldes” gesammelt herausgegeben.

  • Alte Briefe (Auswahl von Briefen aus den Jahren 1908 bis 1912) (1922)
  • Die Börse (1922)
  • Währungsnot, Bilder aus einem geldkranken Lande (1923)

Diese drei Texte sind eher anekdotisch.

  • Die Kreditbank (Teil 1) (1924)
  • Die Kreditbank (Teil 2) (1924)
  • Das Kapital (1930)
  • Die Arbeit (1931)

Diese vier Texte haben am meisten den Charakter von Lehrbüchern.