Lansburgh letzter und unveröffentlichter Aufsatz “Konjunktur-Politik” (1937)

„Und es wurde Abend und wurde Morgen: ein neuer Tag”. Auf das Dunkel einer fünfjährigen Krisis ist erst die Morgendämmerung einer wirtschaftlichen Erholung gefolgt und geht jetzt – unter dem Einfluss eines allgemeinen Wettrüstens – die Sonne einer neuen Hochkonjunktur auf. Aber noch ehe alle Wirtschaftsgebiete von Ihr erfasst sind, steigt bei den verantwortungsbewussten Politikern und Volkswirten der massgebenden Länder bereits die Furcht vor einem neuen, scharfen Rückschlag auf. Sie wissen aus Erfahrung, dass das Wirtschaftsleben der Völker nicht im rhythmischen Gleichmaße dahinfliesst, sondern im ewigen Wechsel zwischen Ebbe und Flut, und sie kennen die Lehre vom “Konjunktur-Cyklus” welche die ökonomische Theorie daraus abgeleitet hat. Diese Lehre besagt dass die Emporentwicklung der Weltwirtschaft in jedem siebenten oder achten Jahre von einem Absturz unterbrochen wird, dessen Ursachen ebenso wechseln wie seine Erscheinungsformen, der aber immer dieselben Folgen auslöst: gewerbliche Stockung, Häufung der Zusammenbrüche, scharfes Ansteigen der Arbeitslosigkeit, bedrohliche Häufung des sozialen und politischen Zündstoffes. Und da seit dem Zentralpunkt der letzten Krise (1931) etwa sechs Jahre, seit Ihrem eigentlichen Ausbruch (Herbst 1929) sogar schon siebeneinhalb Jahre verflossen sind, so fürchtet man, dass der gegenwärtige Aufstieg sich seiner Klimax nähert, dass also binnen kurzem ein neuer Niedergang droht, – wenn es nicht gelingt, wirksame Mittel ausfindig zu machen, um die hochgehenden Wellen des Aufschwungs zu glätten, bevor sie sich überschlagen.

Solche prophylaktischen Mittel glaubt die Wirtschaftspolitik führender Länder, insbesondere Englands und der Vereinigten Staaten, heute gefunden zu haben. An die Stelle des Fatalismus, mit dem man es früher der Automatik des Verkehrslebens überliess, die Uebergänge zwischen Flut und Ebbe notdürftig zu glätten, ist jetzt der energische Wille getreten, den Wirtschaftsablauf mit Hilfe einer zielbewussten Staatspolitik so zu nivellieren, dass ein ruhiger Gleichtakt das bisherige stürmische Auf und Nieder ablöst. Dem der Glaube an die staatliche Allmacht hat sich in dem Masse verstärkt, wie die freie kapitalistische Wirtschaftsweise ihren Kredit eingebüsst hat.

Hoch vor kurzem überliess man die Nivellierung des Wirtschafts-Verlaufs in der Hauptsache den vier Regulatoren Zins, Preis, Lohn und Goldbewegung. Der Zins wirkte ausgleichend, indem er in Depressionszeiten sank, also den Unternehmer-Kredit verbilligte, und in der Hochkonjunktur stieg, also den Kredit verteuerte und weitere Investitionen erschwerte. Der Preis unterstützte diese nivellierende Punktion des Zinses, indem er sich in der sinkenden Phase des Wirtschaftsganges ermässigte und dadurch die eingeschrumpfte Kaufkraft befähigte, ein grösseres Warenangebot zu absorbieren, in der Phase des Hochgangs dagegen anstieg und als Bremse wirkte. Waren Zins und Preis noch nicht wirksam genug, so half die Lohn-Bewegung nach; sinkende Löhne verbilligten die Produktion, wenn sie in bedenklichem Masse nachliess, ein ansteigenden Lohnniveau – das Kennzeichen eines relativen Mangels an Facharbeitern – erschwerte und verteuerte sie, wem sie jedes gesunde Mass übersteigen wollte. Die Goldbewegung schliesslich wachte über dem Ganzen als oberstes regulierendes Prinzip: Drohte der Wirtschaftsgang trotz der drei Korrektive “Zins”, “Preis” und “Lohn” in gefährliche Fieberhitze oder in ebenso gefährliche Stagnation zu geraten, so erzwang sie die Rückkehr zum Normalen, indem sie Gold aus- oder einfliessen liess und der Wirtschaft dadurch bald überschüssige Kaufkraft entzog, bald fehlende Kaufkraft zur Verfügung stellte.

Aber seit dem Weltkrieg glaubt man nicht mehr an die Wirksamkeit der vier Korrektive. Man sieht in ihnen im Gegenteil die Ursache ernster Störungen und hält sie vielfach geradezu für Sprengmittel, deren Explosivkraft wir die eben überwundenen Weltkrisis zu danken hätten. Also fort mit dem beweglichen Zins! Er trägt ein Moment der Unsicherheit in jede kaufmännische Disposition und ist, sobald er über einen gewissen Normalzustand steigt, ein Krisen-Erreger erster Ordnung. Fort mit dem beweglichen Preis! Unsere moderne, auf Massenproduktion am laufenden Band eingestellte Erzeugung braucht, wenn nicht Leerlauf und Arbeitslosigkeit mit Ueberproduktion und Scheinblüte abwechseln sollen, die gesunde Kalkulations-Basis fester Preise. Sie braucht auch stabile Selbstkosten. Daher fort mit dem frei beweglichen Lohn! Dies übrigens auch aus sozialen Gründen, denn der Arbeiter fordert mit Recht eine Anpassung seines Lohns an die Kosten der Lebenshaltung, also an das Preisniveau, und wenn das letztere stabilisiert ist, ergibt sich daraus bei gelungener Anpassung von selbst eine Stabilisierung des Reallohns. Vor allem aber fort mit der freien Goldwanderung! Die jüngste Krisis hätte ja, so glaubt man zu wissen, niemals solche Schärfe annehmen können, wenn nicht eine passive Goldbewegung ein Land nach dem anderen zur Insolvenz oder mindestens zur Preisgabe seiner Währung gezwungen hätte.

Deshalb will man jetzt die gefährliche Automatik des freien Erwerbslebens durch eine systematische Steuerung des Wirtschaftsganges ersetzen Die vier Korrektive “Zins”, “Preis”, “Lohn” und “Goldbewegung” sollen in Fesseln gelegt werden, und der Konjunktur-Ausgleich, den sie nach der klassischen Volkswirtschaftslehre herbeiführen sollten, faktisch aber nicht herbeigeführt haben, soll fortan Sache des Staats sein. Die Regeln, nach denen der Staat hierbei zu verfahren haben wird, soll ihm die Wirtschafts-Wissenschaft auf Grund der Erkenntnisse angeben, die sie aus dem “Konjunktur-Forschung” genannten Studium der Wirtschafts-Cyklen gewonnen hat.

Die Wissenschaft hat denn auch bereits durch den Mund namhafter Vertreter gewisse Prinzipien verkündet, die geeignet sein sollen, einen gleichmässigen Wirtschaftsgang zu garantieren und den Ausbruch einer neuen Krisis zu verhindern. In einigen Ländern hat man sogar schon begonnen, die Wirtschaft nach dem einen oder andern dieser Prinzipien zu steuern. In England hat man die freie Zinsbewegung unterbunden, weil man einen stabilen niedrigen Zins für die Vorbedingung eines gesunden, gegen Rückschläge gesicherten Aufschwung hält. In den Vereinigten Staaten hat man die Automatik der Goldbewegung, soweit eine solche überhaupt noch besteht, dadurch beseitigt, dass man die Goldeinfuhr teils devisentechnisch bekämpft, teils “sterilisiert” hat, weil man eine “Kredit-Inflatio“ von ihr befürchtet. In einer ganzen Reihe von Ländern hat man die freie Beweglichkeit des Preises und des Lohne durch Festpreise und Tariflöhne unterbunden, wobei zu den älteren sozialen Gründen neuerdings konjunkturelle Gründe getreten sind. Es gibt wohl bald kein Land mehr, in dem nicht die Staatsautorität, auf wissenschaftliche Systematik gestützt, eine Krisenfestigkeit herbeizuführen sucht, die ältere Lehrmeinungen vom freien Spiel der Kategorien “Zins”, “Preis” usw. erwarten zu dürfen geglaubt haben.

Wir stehen hier an einem höchst bedeutsamen Wendepunkt sowohl der theoretischen Nationalökonomie als auch der praktischen Wirtschaftspolitik. Denn die Einflussnahme auf Zins, Preis, Lohn und Goldbewegung, welche massgebende Volkswirte jedem Staat anempfehlen, der seine Wirtschaft krisenfest machen will, bedingt Eingriffe in die Landeswährung. Ohne planmässige Ausdehnung oder Einengung des nationalen Geldumlaufs ist eine systematische Steuerung des Zinses, der Preise, des Lohns und natürlich auch der Goldbewegung nicht denkbar. Da aber schwankendes Geldvolumen bekanntlich schwankenden Geldwert bedeutet, so ergibt sich, dass die neue Wirtschaftspolitik eine vollständige Umkehrung aller ökonomischen Grundbegriffe mit sich bringt: Zins, Preis und Lohn, die man früher als Kategorien angesehen hat, die ihrer ganzen Natur und Zweckbestimmung nach schwanken müssen, sollen fortan grundsätzlich stabil bleiben. Dagegen soll der Geldwert, das einzige Wirtschafts-Element, von dem man früher unbedingte Beständigkeit verlangte, fortan weitgehenden Schwankungen unterworfen sein.

Warum diese Umkehrung aller grundlegenden ökonomischen Begriffe? Der Volkswirt antwortet: Weil die Kategorien, die nach der klassischen Lehrmeinung ausgleichend und krisenmildernd wirken sollen, diese ihre Aufgabe nicht erfüllt haben, weder in früheren Krisen, noch in der letzten, eben überwundenen. So haben die starken Schwankungen des Zinses, statt ausgleichend und vorbeugend zu wirken, die Krisen nur noch verschärft, Dasselbe gilt von der Schwankungen der Löhne und Preise, ganz zu schweigen von dem Unheil, das die Strömungen der Goldbewegung über die meisten Länder gebracht haben. Die Wirtschaft hat also die Freiheit die man ihr bisher Hess, nicht richtig zu benutzen-verstanden. Infolge dessen muss jetzt der Staat intervenieren und mit den neuen Prinzipien des “niedrigen Dauerzinses”, des “wissenschaftlichen Geldes” usw. die Stabilität zu erzwingen suchen, die mit der Automatik der freien Wirtschaft nicht erreichbar war. Der Volkswirt folgert nämlich aus dem Versagen dieser auf Zins, Preis etc. gestützten Automatik, dass eine Theorie, die ihr Konjunkturnivellierende Fähigkeiten zuschreibt, grundfalsch sei, und dass die sogenannte “kapitalistische Wirtschaftsweise”, die sich auf dieser falschen Theorie aufbaue, notwendig zu periodisch wiederkehrenden Katastrophen führen müsse.

Diese Auffassung wäre richtig, wenn erstens die Elemente Zins, Preis, Lohn und Goldwanderung ihre wirtschaftlichen Aufgaben wirklich autonom ausübten, keinem anderen Einfluss ausgesetzt als dem der Entschlussfreiheit der Verkehrsmitglieder; und wenn zweitens die Wirtschaft in einer Verfassung belassen worden wäre, die sie gegen die Schwankungen des Zinses, der Preise, der Löhne etc. unempfindlich machte. Beide Vorbedingungen sind aber nicht erfüllt gewesen, in den letzten beiden Jahrzehnten noch weniger als früher. Die freie Zinsbewegung ist durch eine Notenbank- Politik beseitigt worden, die den Zins bald im Interesse der Währung, bald in dem des Wirtschaftsganges regulieren zu müssen geglaubt hat. Die freie Preisbewegung ist bald unbeabsichtigt durch eine Ausdehnung oder Drosselung des Geldumlaufs unterbunden worden (von deren Konsequenzen man nur unklare Vorstellungen hatte), bald absichtlich durch die Handels- und Zollpolitik. Die freie Lohnbewegung hat aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit, der man anders nicht genügen zu können glaubte, dem Prinzip des gebundenen Lohns (“Tariflohn”) weichen müssen. Und mit der Freiheit der Geldbewegung ist es zu Ende gewesen, als man ihre Voraussetzung, das feste Verhältnis zwischen dem Geldumlauf und einer hochprozentigen Golddeckung, beseitigte und sie dadurch um ihren Sinn brachte; denn die neuen, “wissenschaftlichen” Währungssysteme, die man einführte, – Kreuzungen zwischen banking principle und Goldexchange standard – hatten eine Gold-Vagabondage zur Folge, die ebenso chaotisch wie zwecklos war und deshalb unterbunden werden musste.

Damit hat man der ersten Vorbedingung eines wirtschaftsautonomen Konjunktur-Ausgleichs gründlich den Garaus gemacht. Noch radikaler aber hat man seine zweite Vorbedingung beseitigt, nämlich die relative Unempfindlichkeit der Wirtschaft gegen die Veränderungen des Zinses, der Preise und der anderen Ausgleich-fördernden Elemente. Man hat die Wirtschaft in eine Entwickelung gedrängt, die notwendig zur Folge haben musste, dass alle Stände und Gewerbe ihre frühere Krisenfestigkeit einbüssten und im allerhöchsten Grade verwundbar wurden. Hier einige Beispiele: Der Arbeiter kann keinen Lohn-Ausfall, oft sogar keine Lohn-Minderung mehr ertragen, seit man ihn von seiner natürlichen Krisen-Reserve, der eigenen Scholle, getrennt hat. Der Produzent gerät bei steigenden Löhnen und Rohstoff-Preisen, denen Umsatz und Erlös nicht schnell genug folgen, in ernste Verlegenheiten, weil er seinen Betrieb bis in’s Extrem mechanisiert hat, seine Kosten daher in der Hauptsache “fix” statt wie früher “variabel” sind, eine Anpassung also schwierig wenn nicht unmöglich geworden ist. Fast alle Zweige der Wirtschaft empfinden eine starke Zinssteigerung wie eine Katastrophe, weil man sie systematisch daran gewöhnt hat, mit Kredit statt mit Eigenkapital zu wirtschaften.

Der Staat hat diese ganze Entwickelung systematisch gefördert, weil er ihre Kehrseite nicht erkannt hat; die zunehmende Verwundbarkeit der Wirtschaft, ihre Gefährdung durch die Zins-, Preis-, Lohn- und Goldschatz-Schwankungen. Als dann die bedrängte Wirtschaft den Staat um Hilfe anrief, glaubte dieser nichts besseres tun zu können, als die “Störenfriede” Zins, Preis, Lohn und Gold in Fesseln zu legen, das heisst die Automatik zu beseitigen, die in einer gesunden Wirtschaft die Konjunkturwellen glättet. Das ist die eigentliche Ursache der heutigen Morbidität der Wirtschaft, des völligen Fehlens jeder Krisenfestigkeit. Es ist also ein Sehfehler, die “kapitalistische Wirtschaftsweise” für einen Zustand verantwortlich machen zu wollen, den in Wirklichkeit die Wirtschaftspolitik des Staats herbeigeführt hat. Und nur mit grosser Besorgnis kann man einer Zeit entgegensehen, in der die Führung vollständig auf den Staat übergehen sollt – es sei dem, dass dieser noch rechtzeitig erkennt, welche Bedeutung für den glatten Konjunktur-Verlauf normalerweise die freie Beweglichkeit der Korrektive Zins, Preis etc. hat, und welches der eigentliche, zentrale Störungsfaktor ist, der die Schwankungen dieser Korrektive heute zu einer so grossen Gefahr für die Wirtschaft macht.

Welchem Konstruktions-Fehler ist es zuzuschreiben, wem die Konjunktur-Schwankungen heute in solcher Stärke auftreten, dass die Wirtschaft periodisch in ihren Grundfesten erbebt, und dass sie gegenüber Veränderungen des Zinses, des Preises, des Lohnes und des Goldbestandes überaus empfindlich ist, obwohl doch diese Veränderungen die Bedeutung Krisen-mildernder Palliative haben, also im Grunde harmlos sind?

Wir finden den Konstruktions-Fehler, an dem die Wirtschaft heute leidet, wenn wir uns die Technik des modernen Zahlungsverkehrs vergegenwärtigen. Dieser ausserordentlich verfeinerte Verkehr, dessen Bestimmung es ist, Kaufkraft so schnell und bequem wie möglich aus einer Hand in die andere zu übertragen, bedient sich zu diesem Zwecke nicht nur des baren Geldes, in dem die Kaufkraft verkörpert ist, sondern auch einer Reihe anderer Instrumente, die nicht Geld, sondern Anweisungen auf Geld sind, das an irgend einer Stelle (meist einer Bank) eingezahlt worden ist. Im Hinblick auf die Möglichkeit, sie jederzeit “einlösen”, d.h. das angewiesene Bargeld erheben zu können, geben und nehmen die Verkehrs-Mitglieder diese Anweisungen genau wie bares Geld. Insoweit dies der Fall ist, die Anweisungen also Zahlungsdienste verrichten, ohne dass die angewiesene Summe erhoben wird, läuft die im Gelde verkörperte Kaufkraft zweimal um. das eine Mal in natura als “Geld”, und das andere Mal in effigie als “Forderung auf Geld”. Dem auch das bare Geld, das theoretisch jeden Augenblick abgehoben werden kam, verrichtet dessen ungeachtet Zahlungsdienste, weil die Banken, gestützt auf die Erfahrungs-Tatsache, dass die Abhebungen sich im grossen Ganzen mit den Neueinzahlungen decken, die Gelder bis auf einen kleinen Bruchteil “arbeiten” lassen, wie es ja der Zweckbestimmung der Banken entspricht. Ja, infolge der weitgetriebenen Verfeinerung der Zahlungs-Sitten, läuft die im Gelde verkörperte Kaufkraft sogar dreimal um: erstens auf der Unterstufe des Barverkehrs, sodann auf der Mittelstufe des Anweisungs-Verkehrs, endlich auf der Oberstufe des oder Clearing-Verkehrs, der sich zum Anweisungs-Verkehr so verhält wie dieser zum Barverkehr. Der Zahlungsverlauf spielt sich also sozusagen in drei Stockwerken ab. Im untersten Stockwerk überträgt man die Kaufkraft mit “Geld”, im mittleren mit einer “Anweisung auf Geld”, und im obersten mit einer “Anweisung auf Anweisung auf Geld”.

Es mag dahingestellt bleiben, ob man in den Anweisungen und Kompensationen, die dem Zahlungsverkehr in den beiden oberen Stockwerken dienen, eine besondere Gattung Geld (“Giralgeld”) zu erblicken hat, oder lediglich technische Hilfsmittel, die die Zirkulation des Bargeldes erleichtern und beschleunigen, so dass dieses seine Kaufkraft häufiger ausüben und mehr Verkehrsakte finanzieren kann. Worauf es in diesem Zusammenhänge ankommt, ist etwas anderes, nämlich die Tatsache, dass der moderne Zahlungsverlauf mit seinen drei verschiedenen Stockwerken, davon zweien mit bargeldlosem Verkehr, notwendig einen jähen Wechsel zwischen lebhaftem und stockendem Geschäftsgang, zwischen Hochkonjunktur und Krisis, in die Wirtschaft hineinträgt.

Der Zusammenhang ist, in gedrängter Darstellung, der folgende: Jeder nicht rein spekulative Zahlungs-Vorgang, der sich im zweiten oder dritten Stockwerk des Geldverkehrs (unbar) vollzieht, hat früher oder später einen analogen Zahlungs-Vorgang im untersten Stockwerk (Barverkehr) zur Folge; denn er führt direkt oder indirekt zur Produktion und zum Konsum, und beide Vorgänge münden notwendig irgendwann in das Stadium der Kleinst-Produktion und des Kleinst-Konsums ein. Auch das kostspieligste und komplizierteste Erzeugnis stellt die Summe kleinster Produktions-Partikel dar, nämlich unzähliger Arbeitsstunden, die sämtlich im Barverkehr reguliert werden. Sogar der Unternehmer-Nutzen, der an dem Erzeugnis haftet, verwandelt sich schliesslich (im Wege des Konsums) in bar zu bezahlende Arbeitsstunden. Jeder “giral” finanzierte Bau eines Stahlwerks, einer Elektrozentrale, löst sich auf in die Förderung und Veredelung von Kohle und Erz, Stein und Tonerde, und damit in die bare Auszahlung des Lohns für so und so viele Arbeitsstunden; und auch ein etwa verbleibender Rest der Giralzahlung, der Zins, Amortisation und Gewinn decken soll, fliesst unvermeidlich an den Arbeitsmarkt und damit in den Kleinverkehr, an dem die Kaufkraft nur in der Form von Bargeld umläuft.

Nun hat die Erfahrung gelehrt, dass zwischen dem bargeldlosen Teil der Umsätze und demjenigen Teil, der sich bar zu vollziehen pflegt, ein bestimmtes Durchschnitts-Verhältnis besteht. Zur Zeit wird dieses Verhältnis in England mit 9:1 angenommen. Das bedeutet nichts anderes, als dass Produktion und Konsum normalerweise neunmal die verschiedenen Stadien des bargeldlos bewältigten Gross- und Mittelverkehrs passieren, bevor sie in den Arbeitsmarkt, den Kleinkonsum und damit in den Barverkehr münden. Dieses Verhältnis zwischen dem unbaren und dem baren Zahlungsverkehr ist indes nur recht roh errechnet, und vor allem ist es Schwankungen unterworfen. Zeiten, in denen die Wirtschaft mit einem etwas grösseren als dem normalen Ertrag arbeitet, lassen wachsende Mengen Bargeld zu den Instituten fliessen, welche die Träger des bargeldlosen Verkehrs sind. Es findet sozusagen ein Wechsel der Stockwerke statt, in denen die Zahlungs-Vorgänge sich abspielen: Es wird verhältnismässig weniger als bisher mit “Geld” gezahlt, und verhältnismässig mehr mit “Anweisungen auf Geld”. Umgekehrt werden in Zeiten eines etwas kleineren als des normalen Wirtschafts-Ertrages gewisse Bargeld-Mengen von den Instituten abgezogen, so dass die Basis, auf der sich der bargeldlose Verkehr abspielt, einschrumpft, und verhältnismässig weniger mit “Anweisungen auf Geld” gezahlt werden kann als mit “Geld”.

Diese Uebergänge von der baren zur unbaren Zahlung und umgekehrt, oder um unser früheres Bild zu gebrauchen, von dem einen Stockwerk des Zahlungs-Verkehrs zum anderen, würden sich nun reibungslos, ohne Jede Störung des Wirtschaftslebens, vollziehen, wenn das Element, das den Uebergang technisch bewerkstelligt, sozusagen der Fahrstuhl, der die Stockwerke verbindet, zweckentsprechend funktionieren würde. Dieses Element ist der Kredit. Der Kredit ist es, der das Bargeld zu den Banken hinleitet, er ist es, der die Banken befähigt, im Vertrauen auf die Uebung des Grossverkehrs, mit “Anweisungen auf Geld” statt mit “Geld” zu zahlen, entsprechend grössere bargeldlose Umsätze zu finanzieren, und er ist es endlich, der das Bargeld von den Banken in den Kleinverkehr zurückleitet. Alles würde in Ordnung sein, wenn der Kredit so organisiert wäre, dass der Uebergang vom baren zum unbaren Zahlungsverkehr und umgekehrt sich jederzeit reibungslos vollziehen könnte.

Aber das ist unglücklicherweise nicht der Fall, denn die Kredit-Organisation fast aller Länder leidet an zwei grossen Fehlern, einem kleineren und einem grösseren. Der kleinere, der darin besteht, dass der Kredit sich auf einer zu geringen Liquidität aufbaut, ist heute so allgemein erkannt und bereits so vielen Heilungs-Versuchen unterworfen, dass wir nicht bei ihm zu verweilen brauchen. Der weitaus bedeutsamere und geradezu verhängnisvolle Fehler besteht darin, dass die Kredit-Organisation, so wie sie heute beschaffen ist, die Abhängigkeit übersieht, in der die bargeldlose Zahlungsweise vom Barverkehr steht. Der Kredit lässt bei gebessertem Wirtschaftsgange den unbaren Verkehr und mit ihm die Investitionen, die sich seiner bedienen, zu einer Höhe anschwellen, die ganz ausser Verhältnis zu der feststehenden oder – in Ländern mit gesunder Währung – nur wenig ausdehnungsfähigen Bargeld-Menge steht. Obwohl, wie wir gesehen haben, jede Zunahme der im bargeldlosen Grossverkehr umgesetzten Güter notwendig eine Zunahme der baren Umsätze im Kleinverkehr entspricht, der Steigerung des unbaren Verkehrs also eine enge Grenze gesetzt ist, ignoriert der Kredit diese Grenze. Die notwendige Folge ist, dass in dem Masse, wie die unbaren Grossumsätze über ihr normales Verhältnis zum Bargeldumlauf hinaus steigen, der Kleinverkehr an Bargeld-Mangel zu leiden beginnt und Gelder von den Banken abruft, die, selbst wenn sie effektiv vorhanden sind, – das Liquiditäts-Problem scheidet hier aus –, von den Banken doch nicht entbehrt werden können, weil ihre unbar gewährten Kredite sich auf ihnen aufbauen. Trotzdem muss jede solvente Bank die ihr abgeforderten baren Gelde unverzüglich auszahlen. Es bleibt ihr daher nichts anderes übrig, als ihren Anteil am überdehnten bargeldlosen Zahlungsverkehr entsprechend einzuschränken und Beträge, die sie unbar ausgeliehen hat, in barem Gelde zurückzufordern. Zahlungstechnisch gesehen trägt das dazu bei, den unbarer Zahlungsverkehr wieder in bessere Uebereinstimmung mit dem Bargeld-Umlauf zu bringen. Wirtschaftlich gesehen bedeutet aber der Vorgang, wenn er sich im Grossen abspielt, eine Katastrophe. Denn da die Kreditnehmer der Banken, als Ganzes gesehen, nicht ohne weiteres imstande sind, die unbar empfangenen Beträge bar zurückzuzahlen – selbst in seiner eigentlichen Domäne, dem Kleinverkehr, ist das Bargeld ja nur unzureichend vorhanden–, so müssen die Bankenschuldner versuchen, sich das Geld gewaltsam zu verschaffen, indem sie höchste Zinsen dafür bieten, Warenlager und Kapitalwerte verschleudern, vor allem aber die Produktion drosseln, um die Eingänge aus dem laufenden Geschäft zur Schuldentilgung statt zur Lohnzahlung zu verwenden. Wir sehen das Ergebnis dieses Liquidiations-Versuchs, der von einem Wirtschaft-Sektor zum anderen überspringt und schliesslich die gesamte Wirtschaft in Mitleidenschaft zieht, in Gestalt der Krisis vor uns, und wir erkennen jetzt auch deutlich den Störungs-Faktor, der diese Krisis hervorruft: es ist der Kredit, der den unbaren Zahlungsverkehr in den oberen Stockwerken des Wirtschaftslebens über die Grenzen hinaus aufbläht, die der Bargeld-Umlauf im untersten Stockwerk ihm zieht. Ohne diese Aufblähung und die ihr notwendig folgende gewaltsame Korrektur würden weder der Zins, noch die Preise, noch das Arbeits-Volumen und die von ihm abhängigen Löhne, noch endlich die Wechselkurse und ihr Gegengewicht, die Goldbewegung, die grossen Schwankungen durchmachen, die heute an der Tagesordnung sind. Und vor allem würde, wenn der periodische Wechsel zwischen Aufblähung und Drosselung des Kredits nicht wäre, die Wirtschaft die Schwankungen des Zinses, Preises etc. ungleich leichter ertragen, als dies heute der Fall ist.

Will also der Staat die Wirtschaft ”steuern”, so muss er sich zunächst bewusst werden, dass die jähen Veränderungen, welche Zins, Preis, Lohn etc .heute durchmachen, lediglich Symptome sind, und zwar Symptome der grossen Störung, die der Kredit bzw. sein Uebermass in die Wirtschaft hineinträgt. Hat der Staat das erst erkannt, so weiss er auch, dass das Heilmittel gegen den ewigen Wechsel zwischen Konjunktur und Krisis nicht darin bestehen kann, die Elemente Preis, Zins, Lohn und Goldbewegung in Fesseln zu legen und so ihre wohltätige Funktion als Regulatoren der Wirtschaft zu unterbinden; sondern dass das A und O der Krisen-Bekämpfung darin besteht, die Kredite nicht über ein bestimmtes Verhältnis zum Bargeld-Umlauf steigen zu lassen und die Wirtschaft mit denjenigen Reserven zu versehen, die nötig sind, damit sie die dann noch verbleibenden Veränderungen des Kredit-Volumens in gesunder Verfassung und unempfindlich gegen die Schwankungen jener Regulatoren (Preis, Zins, etc.) überdauern kann. Es scheint, dass diese Erkenntnis bereits in einem europäischen Staatswesen Wurzel zu fassen beginnt, nämlich in Belgien. Wenigstens hat hier die Regierung unlängst erklärt, eine Kassenreserve von 1 Milliarde Francs schaffen zu wollen, “als Versicherungsprämie für den Fall eines Rückschlags der Weltkonjunktur”.

Quelle: Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945

Jahrgänge 1920-1922

Die Artikel von 1920-1922 sind online. Alle Urheberrechte sind abgelaufen. 

Dateien mit dem gesamten Jahrgängen 1920-1922 können auf Nachfrage zur Verfügung gestellt werden.

Wenn Sie die Artikel verwenden, informieren Sie mich bitte darüber. Ebenso freue ich mich, wenn Sie mich über Fehler o.ä. informieren würden.

Jahrgänge 1917-1919

Die Artikel von 1917-1919 sind online. Alle Urheberrechte sind abgelaufen. 

Dateien mit dem gesamten Jahrgängen 1917-1919 können auf Nachfrage zur Verfügung gestellt werden.

Wenn Sie die Artikel verwenden, informieren Sie mich bitte darüber. Ebenso freue ich mich, wenn Sie mich über Fehler o.ä. informieren würden.

Jahrgang 1916

Die Artikel von 1916 sind online. Alle Urheberrechte sind abgelaufen. 

Eine Datei mit dem gesamten Jahrgang 1916 kann auf Nachfrage zur Verfügung gestellt werden.

Wenn Sie die Artikel verwenden, informieren Sie mich bitte darüber. Ebenso freue ich mich, wenn Sie mich über Fehler o.ä. informieren würden.

Jahrgang 1915

Die Artikel von 1915 sind online. Alle Urheberrechte sind abgelaufen. 

Eine Datei mit dem gesamten Jahrgang 1915 kann auf Nachfrage zur Verfügung gestellt werden.

Wenn Sie die Artikel verwenden, informieren Sie mich bitte darüber. Ebenso freue ich mich, wenn Sie mich über Fehler o.ä. informieren würden.

Übersicht Aufsätze 1908-1914

AutorTitelJahrHalbjahrSeiten
AretzNapoleons I Krieg gegen das britische Kreditsystem19142829-833
BeigelBilanzwert der Effektenbestände bei den Sparkassen19122740-742
BingDer Feldzug gegen die französischen Grossbanken19101236-245
BlanckEinführungsgebühren gemäss §40 des Börsengesetzes19082992-994
BrandsDer Warrant agricole19091217-230
BurghardDie Geschäftsunkosten im deutschen Großbankgewerbe19141150-161
BuxbaumRevisionen und Treuhandgesellschften19102835-847
BuxbaumKreditgrenze und Kreditkontrolle19122950-956
CalmonZur Lehre von der Prospekthaftung191021125-1135
CalmonMietsversicherung19112717-726
CalmonKuxe im Bankierverkehr19121230-238
Cottlicce-SchmidtKanadische Großbank-Politik19131429-435
CrügerGrundgedanken einer genossenschaftlichen Hilfsaktion19142920-925
DieterDie Rentabilität des Effekten- und Konsortialsgeschäftes19081129-134
EisenstaedtDie Quasi-Inhaberobligationen19091409-418
EisfeldZur Konzentration im niederländischen Bankwesen19132970-977
EschwegeDas vergessene Kassageschäft1908112-20
EschwegeDer Aktionär als Steuerzahler19081123-128
EschwegeEine Quasi-Bank19081238-246
EschwegeEpilog zur Börsengesetzreform19081339-343
EschwegeGrundbesitz und GmbH19081553-562
EschwegeHochfinanz und Mittelstand19081443-450
EschwegeDie Fraktion Haberland190821069-1076
EschwegeDie Mobilisierung des städtischen Grundbesitzes19082864-871
EschwegeGemeinde-Partikularismus190821188-1192
EschwegeGrossstadt-Hypotheken19082985-992
EschwegePublizität des Versicherungswesen19082759-765
EschwegeDie Neuorganisation des Wohungsmarkts19091512-521
EschwegeKartellmüdigkeit19091235-240
EschwegeReform oder Willkür?19091428-432
EschwegeRevolutionierende Tendenzen im deutschen Eisengewerbe19091309-318
EschwegeUm die Grundrente1909110-17
EschwegeZement19091115-125
EschwegeBaupfandgesetz und Terraingeschäft19092721-731
EschwegeBörsen-Boom19092931-939
EschwegeDer Ruf nach dem Kaufmann190921151-1160
EschwegeDie Erbbaubank19092613-624
EschwegeDie Haftung der Bankiers bei der Empfehlung von Wertpapieren19092834-849
EschwegeAktienunrecht19101431-435
EschwegeDie Divinationsgabe der Börse19101211-223
EschwegeHypothekenunrecht1910124-34
EschwegeSachverständige19101534-540
EschwegeSchöneberg und die Terraingesellschaften19101223-229
EschwegeTheorie und Praxis im Aktienwesen19101324-332
EschwegeZur Frage der Schiffahrts-Subventionen19101119-130
EschwegeWilde Versicherungen19102710-718
EschwegeDer Kaufmann und die Wertzuwachssteuer19102610-619
EschwegeDie Häuserfalle191021152-1158
EschwegeEin Beitrag zur Naturgeschichte der Terraingesellschaften191021039-1046
EschwegeEine städtische Hypothekenbank19102816-826
EschwegeExceptio doli19102915-923
EschwegeBanken für zweite Hypotheken19111227-232
EschwegeDas Recht der Priorität19111130-141
EschwegeDie Kaffee-Valorisation19111331-339
EschwegeHausbesitz und Grundsbesitz19111418-425
EschwegeHypothekenrecht und Baumarkt1911113-25
EschwegeGenossenschafts-Gründerei191121065-1071
EschwegeNumerus clausus19112933-943
EschwegePlutokratie und Beamtenschaft19112825-832
EschwegeProduzenten-Politik191121152-1160
EschwegeTerrainaktien19112617-623
EschwegeBankwelt und Terraingeschäft19121316-322
EschwegeDie Ethisierung des Kapitalismus1912112-19
EschwegeDie Geschichte einer Gründung19121420-432
EschwegeDie Philosophie der Geschäftsberichte19121111-119
EschwegeKulturdünger19121523-532
EschwegeTrust-Patriotismus19121216-223
EschwegeAusbietungsgarantien191221138-1147
EschwegeBaukrisis19122827-829
EschwegeCanada19122927-942
EschwegeDas ländliche Kreditproblem191221047-1057
EschwegeTerrainkrisis und Reichswertzusatzsteuer19122646-651
EschwegeDer Markt der Hypotheken-Pfandbriefe19131546-555
EschwegeErwiderung19131230-240
EschwegeGratisaktien19131337-343
EschwegeHäuser als Kapitalsanlage19131116-123
EschwegeKaiserdamm 4419131416-423
EschwegeThyssen1913118-24
EschwegeAus der Praxis des privaten Taxwesens19132658-664
EschwegeDer Sumpf19132952-963
EschwegeDiesel191321062-1069
EschwegePetschek19132842-853
EschwegeWeißensee191321181-1190
EschwegeFinanzpresse19141434-441
EschwegeKommunale Bodenpolitik19141137-149
EschwegeTilgungshypotheken19141243-253
EschwegeTochtergesellschaften19141544-551
EschwegeUngeeignete Sachverständige1914116-25
EschwegeDer Bauschwindel im Lichte der Statistik19142742-753
EschwegeDer verschuldete Hausbesitz im Kriege191421125-1136
EschwegeDie Hilfsbedürftigkeit des Hausbesitzes191421009-1019
EschwegeDie Nationalwirtschaft im Lichte des Weltkriegs19142838-842
EschwegeEine Denkschrift19142635-644
EschwegeKriegsschutz der Hypothekenforderungen19142940-947
FurlanDie Emissionen von Schuldverschreibungen in der Schweiz1911134-40
FurlanDie Emission von Schuldverschreibungen in der Schweiz19112843-850
FurlanNotenbankprobleme in Italien19121542-547
GlaserEnglands Kapitalanlagen auf dem Kontinent19111539-542
GlaserFremde Kapitalsanlagen in Kanada1912132-37
GlaserDie neuen Zentralbank-Distrikte in den Vereinigten Staaten191421136-1144
GoldschmidtDer Werdegang der Grossbank19081258-263
GoldschmidtDie Bank von Japan1908142-49
GoldschmidtDie Devisenpolitik der Reichsbank19081359-366
GörnandtDer Verband zum Schutze des deutschen Grundbesitzes und Realkredits19131226-230
GreulichDer Verkehr in Geschäftsanteilen von Gesellschaften mit beschränkter Haftung19081263-266
GüntherVerzinsliche Reichsbank-Depositen19131132-136
GysaeDer “bucketshop”19131314-325
HänischDie Sicherheit der Hypothekenpfandbriefe und ihre Kontrolle19082657-663
HausmannDie kleinen Noten der Reichsbank19131123-132
HausmannDas automatische Wachsen des Kapitals19142738-742
HirschsteinDer langfristige Industriekredit1912126-32
HirschsteinFestverzinsliche Ansprüche an den Kapitalmarkt191221057-1063
HirschsteinWeltmarkt und innerer Markt19132754-760
HirtNeuartige Emissionsmethoden19142655-658
HohensteinDas Wesen des Geldes19081235-238
JustusPrivates oder staatliches Kalimonopol19081148-161
JustusZersetzung in der Kaliindustrie19081462-470
KaufmannDie Organisation der französischen Depositen-Großbanken19092746-753
KaufmannDie Organisation der französischen Depositen-Grossbanken19092849-857
KaufmannDie Organisation der französischen Depositen-Grossbanken19092950-960
KaufmannDie Ursachen der Geldverteuerung im Herbst 19091910134-42
KaufmannDie Ursachen der Geldverteuerung19101141-151
KaufmannDer französische Kapitalexport in der Gegenwart19111339-345
KraussAus der metallenen Chronik des Bankwesens19142754-758
LansburgEine währungspolitische Lektion19101301-310
LansburghDas Monopol am Grund und Boden19081456-462
LansburghDepositen19081431-442
LansburghDer berechtigte Kredit19081541-552
LansburghDer Taler19081451-456
LansburghDeutschlands Aktiengesellschaften1908153-55
LansburghDie deutschen Hypothekenbanken und ihre Pfandbriefe19081343-353
LansburghDie Erbringungssteuer19081563-572
LansburghDie Goldprämie der Bank von Frankreich19081225-234
LansburghDie Preussen-Anleihe1908133-36
LansburghDie Preussenkasse19081113-123
LansburghDie Reichsbank und ihr Präsident190811-11
LansburghDie Verwaltung des Volksvermögens durch die Banken1908120-32
LansburghDie Verwaltung des Volksvermögens durch die Banken19081134-145
LansburghDie Wahrhaftigkeit des Kurszettels19081246-254
LansburghDie Zeichen der Zeit im deutschen Münzwesen19081329-338
LansburghVor der Emissionsreife19081586-589
LansburghBankgeschäfte im Umerziehen19082891-892
LansburghDas deutsche Bankwesen19082651-656
LansburghDas deutsche Bankwesen19082753-758
LansburghDas deutsche Bankwesen19082871-881
LansburghDas deutsche Bankwesen19082974-984
LansburghDas deutsche Bankwesen190821077-1084
LansburghDas deutsche Bankwesen190821192-1199
LansburghDas Diskontgeschäft der Reichsbank190821057-1068
LansburghDer Vater des Genossenschaftswesens19082887-890
LansburghDeutschlands Zahlungsbilanz in Ziffern19082678-682
LansburghDie Bagdadbahn19082663-673
LansburghDie Gesellschaftssteuer190821173-1179
LansburghDresdener-Bank Schaffhausen19082995-998
LansburghFinanzielle Kriegsbereitschaft190821199-1203
LansburghFraktion Haberland190821233-1238
LansburghReichsfinanzen und Reichsanleihen19082953-962
LansburghRevisionsgesellschaften19082853-864
LansburghSolinger Bank19082785-790
LansburghSystem Rathenau19082765-775
LansburghZur Analyse des Aktienwesens190821093-1100
LansburghZur Statistik des Kapitalsanspruchs19082683-688
LansburghDepositenbank-Ausweise19091539-542
LansburghDepositenbank-Ausweise19091334-338
LansburghDeutsche Diamanten19091105-115
LansburghDie Börse und ihre Besteuerung19091499-511
LansburghDie Elastizität des Geldumlaufs19091209-217
LansburghDie Kapitalserhöhung der Preussenkasse19091230-235
LansburghDie Preussischen Landschaften1909118-25
LansburghDie städtischen Sparkassen in Preußen19091146-149
LansburghDie Unwirksamkeit der deutschen Diskontpolitik19091418-428
LansburghDie Unwirksamkeit der deutschen Diskontpolitik19091522-533
LansburghDie wirtschaftliche Bedeutung des Byzantinismus19091301-309
LansburghGeldlose Zahlung1909130-35
LansburghGoldpolitik19091126-133
LansburghKreditkrisen190911-10
LansburghWertzuwachs19091399-408
LansburghWie groß ist das deutsche Volksvermögen?19091319-326
LansburghBankdirektoren190921058-1062
LansburghDer Hansabund19092640-645
LansburghDer Kursstand der deutschen Anleihen19092917-931
LansburghDeutsches Kapital im Auslande19092819-833
LansburghDie Beseitigung der Anarchie in der Kapitalverwaltung19092939-949
LansburghDie Sicherheit der fremden Gelder19092732-746
LansburghDie Talonsteuer und die Hypothekenbanken19092707-720
LansburghDie Tendenzen in der modernen Unternehmung190921043-1052
LansburghDie wirtschaftliche Erschließung der deutschen Kolonien190921160-1168
LansburghFortschritt und Fortsprung19092599-612
LansburghIm Zeichen der ungedeckten Note190921121-1138
LansburghKolonial-Preislisten19092858-861
LansburghSemestral-Ausweise19092753-757
LansburghSpekulation und Geldmarkt190921021-1035
LansburghBankdirektor und Regierung19101525-534
LansburghBankier und Aktienbank19101105-119
LansburghDas Beteiligungssystem im deutschen Bankwesen19101497-508
LansburghDer extreme Kapitalismus191011-11
LansburghDer extreme Kapitalismus19101130-140
LansburghDie Bank im Dienste der nationalen Wirtschaft19101401-412
LansburghDie Berliner Banken im Jahre 190919101332-341
LansburghDie Versicherung im Dienst der Entschuldung19101230-236
LansburghGedanken zur Reichszuwachssteuer19101426-431
LansburghMütterchen Reichsbank1910142-46
LansburghVorläufiges zu den Großbank-Abschlüssen 190919101245-248
LansburghDas Keinreservesystem19102903-915
LansburghDer landesübliche Zins und die Staatsanleihen19102697-710
LansburghDie Beleihung von Buchforderungen19102595-610
LansburghDie Gefahren des Beteiligungssystems19102619-627
LansburghDie Rentabilität des reinen Bankgeschäfts19102801-816
LansburghDie Selbsthilfe des Provinzialbankiers191021007-1019
LansburghIndustrie-Obligationen191021146-1152
LansburghKassa gegen Dokumente19102923-934
LansburghOrganisierter Bankenschutz191021113-1125
LansburghTempelhof19102939-944
LansburghVom Gelde191021032-1038
LansburghWarenhäuser19102827-835
LansburghZum Zusammenbruch der Niederdeutschen Bank19102718-730
LansburghDas ländliche Genossenschaftswsen und der Staat19111505-516
LansburghDer Bankausschuss19111409-418
LansburghDer deutsche Rentnerstaat191111-13
LansburghDie Berliner Grossbanken im Jahre 191019111307-317
LansburghDie Creditrestriction der Reichsbank19111527-534
LansburghDie Umschichtung der Effekten-Käufer19111232-238
LansburghDie Verbandsbank der Vereinigten Staaten19111141-152
LansburghDumping19111105-118
LansburghEmissions-Praxis19111425-432
LansburghKreditversicherung1911125-34
LansburghVorläufiges zu den Grossbankenabschlüssen 191019111248-251
LansburghZur Charakteristik des österreichsichen Bankwesens19111217-227
LansburghBörsen-Zulassung19112851-855
LansburghCentrifugale Bewegung am Kapitalmarkt19112919-933
LansburghDie Liquidität des Wechsels19112833-843
LansburghDie Nettorende der Staatsanleihen191121031-1040
LansburghDie Zahlungsbereitschaft der Berliner Banken im Herbst 1911191121160-1168
LansburghDie zweite Hypothek191121053-1065
LansburghEffektenterminhandel191121172-1175
LansburghHohe Finanz19112623-636
LansburghKriegskostendeckung19112707-717
LansburghNachdenkliches zur Bankstatistik19112813-824
LansburghUntreue im Bankgewerbe19112943-950
LansburghZahlungsbilanz und Wechselkurse19112956-959
LansburghZur Verlängerung des Privilegs der Bank von Frankreich191121139-1152
LansburghZwanzig Jahre englisches Bankwesen19112726-736
LansburghZwanzig Jahre englisches Bankwesen19112605-616
LansburghDer “Money Trust”19121432-438
LansburghDer Berliner Privatdiskont19121322-328
LansburghDie Berliner Grossbanken im Jahre 191119121305-316
LansburghDie deutsche Kommunalbank1912119-26
LansburghDie deutsche Kommunalbank19121119-127
LansburghDie Finanzgeschäfte des Fürstentrust19121223-230
LansburghDie Landesflucht des Metallgeldes19121409-420
LansburghDie Reform des amerikanischen Bankwesens191211-11
LansburghDie Spekulation am Kassamarkt19121511-523
LansburghReservepolitik der Banken19121101-111
LansburghTreuhandgesellschaften19121532-541
LansburghVom Dilettantismus zur Politik19121201-216
LansburghVorläufiges zu den Grossbank-Abschlüssen 191119121238-241
LansburghDer starre Kurs19122617-629
LansburghGeeignete und ungeeignete Mittel zur Hebung des Kurses der Staatspapiere19122813-826
LansburghGeeignete und ungeeignete Mittel zur Hebung des Kurses der Staatspapiere19122911-927
LansburghGemischte wirtschaftliche Unternehmung191221127-1138
LansburghKulturdünger19122746-747
LansburghNiedermodau19122717-725
LansburghPrivatdiskont und Bankdiskont19122733-740
LansburghProspekthaftung191221023-1032
LansburghPrüfungspflicht, Prüfungsmöglichkeit und Prüfungswille des Emissionshauses19122639-646
LansburghSpargelder und Kriegsflucht191221147-1153
LansburghStellung und Aufgaben des Privatbankiers im heutigen Wirtschaftsleben19122848-852
LansburghZur Zinspolitik der Banken und der Genossenschaften19122942-949
LansburghDas Konditionenkartell und der Privatbankier1913197-107
LansburghDie Berliner Großbanken im Jahre 191219131305-314
LansburghDie Landwirtschaftsbank für Südwestafrika19131423-429
LansburghDie Zulassung zum Börsenhandel19131201-209
LansburghEin Konditionenkartell im Bankgewerbe191311-10
LansburghGeldklemme1913125-30
LansburghPraktische Geldpolitik19131401-415
LansburghPraktische Geldpolitik19131507-519
LansburghVorläufiges zu den Großbank-Abschlüssen 191219131240-244
LansburghDer internationale Zahlungsmechanismus und das Weltgiro19132935-952
LansburghDer Kampf um die Volksversicherung191321145-1161
LansburghDer Staat und die Auslandsanleihen19132623-637
LansburghDie kleinen Noten der Reichsbank191321041-1049
LansburghFünf Jahre deutsche Kleinbanken19132963-969
LansburghFünf Jahre deutsches Bankwesen19132725-736
LansburghFünf Jahre Hypothekenbankwesen19132853-863
LansburghGoldwanderung19132829-842
LansburghWertzuwachs und Vermögenszuwachs19132650-658
LansburghZur amerikanischen Bank- und Währungsreform19132747-754
LansburghDas Aktienwesen und die Justiz1914125-33
LansburghDer Zusammenschluß der Privatbankiers19141515-529
LansburghDie Bank mit den 300 Millionen19141415-426
LansburghDie Berliner Großbanken im Jahre 191319141338-345
LansburghDie Reichsbank und der sogenannte Geldmarkt19141113-120
LansburghDie Reichsbank und der sogenannte Geldmarkt19141225-234
LansburghFinanzieller Nationalismus19141313-321
LansburghKrisen-Erreger191411-16
LansburghReform des schweizerischen Bankwesens19141537-544
LansburghVorläufiges zu den Großbank-Abschlüssen 191319141253-257
LansburghDas Geld im Kriege19142727-738
LansburghDer “Abbau” der Berliner Börsenkurse191421019-1030
LansburghDer internationale Zahlungsausgleich im Kriege19142833-838
LansburghDie “Zentralkasse der deutschen Privatbankiers”19142644-655
LansburghDie Ausschaltung Londons´s als Clearinghaus der Welt19142903-920
LansburghDie Erziehung zur Liquidität19142623-635
LansburghDie Kriegskosten-Deckung und ihre Quellen19142997-1009
LansburghDie Kriegskosten-Deckung und ihre Quellen191421097-1115
LansburghGedanken über die Milliardenanleihe19142932-940
LansburghWirtschaftliche Kriegsbereitschaft19142819-828
LennertSind unsere Staatsanleihen populär?19101435-439
LennertQuartalsnervosität19111239-248
LevingerDie amerikanischen Banken während der Krise19081366-370
LoeweDas Vinkulationsgeschäft190921035-1042
LoeweDer Ladeschein des Einzelschiffers als Beleihungsgrundlage19111534-539
LoeweEine Wertminderungssteuer19112951-955
LoeweVorstand und Aufsichtsrat in der Generalversammlung der Aktiengesellschaft191221154-1162
LufftZur Frage einer Verstärkung des Goldvorrats der Reichsbank19091326-334
LufftDie Erhöhung des Notenkontingents19092624-632
LufftNationaler Geldvorrat und zirkulierende Geldmenge19121328-335
LufftNationaler Goldvorrat und zirkulierende Geldmenge19121438-444
LufftDas nationale Währungssystem Frankreichs19122726-733
LufftDie russische Reichsbank im Dienste der russischen Wirtschaftspolitik19131519-532
LufftGrundsätzliches über koloniale Währungen19131108-116
LufftGrundsätzliches über koloniale Währungen19131216-225
MauerZur Kritik des Mündelsicherheits-Rechts19111119-130
MauerAus den Anfängen des landschaftlichen Pfandbriefwesens19131210-215
MeerwarthDas Problem der sinkenden Exportquote191021135-1146
MeerwarthZur Statistik und Theorie des Arbeitsmarktes191321174-1181
MeerwarthZur Statistik und Theorie des Arbeitsmarktes1914133-40
MeltzingPensionsversicherung und Bankbeamte19082882-887
MendelDie deutschen Banken und das Petroleumgeschäft19081470-478
MendelDie deutschen Banken und das Petroleumgeschäft19081579-586
MendelDie produktionsregelnde Tätigkeit der Syndikate190821084-1093
MendelDie wirtschaftliche Auswertung des Luftstickstoffs19082776-784
MendelEin Kapitel aus der inneren Kolonisation190921052-1058
MendelZum gegenwärtigen Stande der Luftschiffahrtindustrie19092632-693
MeyerDer Entwurf eines Weltwechselgesetzes190921138-1151
MeyerDer deutsche Handelstag und der Haager Vorentwurf eines einheitlichen Wechselgesetz191021020-1031
Möller Raky KlöpferGewährte und versagte Kredite19082673-678
NußbaumUnlautere Geschäftsformen im Bankiergewerbe19101412-425
NußbaumUnlautere Geschäftsformen im Bankiergewerbe19101508-525
PinnerDer Zusammenbruch der deutschen Roheisensyndizierung19082963-973
PinnerReichsberggesetz190821180-1188
PinnerRentenbildung und Überproduktion in der Kaliindustrie19091133-145
PinnerDer Kalistatt1910111-23
PinnerStaatssozialistische Verwirklichungen19101310-324
PinnerNach dem Kaligesetz19102730-735
PinnerErdöltrust19111517-527
PinnerFiskalische Kohlenpolitik19111318-331
PinnerReichspetroleummonopol191121041-1053
PinnerBrauereibilanzen19121127-134
PinnerHerrn v. Gwinners Petroleummonopol191221032-1047
PinnerPetroleum-Strategie19122629-638
PinnerUnnotierte Werte19122839-848
PinnerKrisentheorie19131325-337
PinnerDie halböffentliche Unternehmung191321049-1062
PinnerPetroleummonopol oder Kartellgesetz?19132736-747
PinnerHanseatenkrieg19141120-137
PinnerDie Mobilmachung der Worte19142925-932
RedlichDie österreichische Universalbank19112636-644
SchatzGrenzwert der Zinseszinsen1909125-29
SchmidtDie französische Kommunalbank19102628-636
SchumannDie deutschen Privatnotenbanken seit 190119091432-440
SchwarzwaldSinn und Aussichten einer Europäisierung des chinesischen Geldwesens19141321-329
SchwarzwaldSinn und Aussichten einer Europäisierung des chinesischen Geldwesens19141427-434
SchwarzwaldSinn und Aussichten einer Europäisierung des chinesischen Geldwesens19141529-537
SeidelZeitfragen im Sparkassenwesen191321161-1173
SeidelDas Sparkassenwesen einiger europäischer Staaten19141234-243
SeidelDas Sparkassenwesen einiger europäischer Staaten19141329-337
SeidelDas Sparkassenwesen einiger europäischer Staaten19141441-446
SenftnerZum Jubiläum der Aktiengesellschaft19081145-148
SilberbergAus der deutschen Kohlenindustrie191021046-1055
SteinZur Reform der Handelsstatistik1908149-53
StillichDie Umorganisierung der deutschen Industrie im Kriege191421030-1038
TertiusZur Errichtung eines Kommunal-Kredit-Instituts19081254-258
UrvilleKredit und Krieg19122742-746
WeilDer Barschatz19081573-579
WeilScheckgesetz und Bargeldersparung19081353-358
WeissBudapester Animierbankiers191121169-1172
WeyhmannDie fünf Milliarden19121445-448
WiernikKreditpolitik und Kreditsicherung19112736-742
Wuttig Zur genossenschaflichen Zentralkassenbewegung19131532-546
WuttigZur genossenschaftlichen Zentralkassenbewegung19132637-649
WysockiGesetzwidrige Bilanzen deutscher Aktienbanken19092960-968
WysockiZur Zinspolitik der russischen Banken19102934-939
ZettermanBilanz-Vorschriften für die finnischen Banken19102847-850
ZettermannEine kommunale Zenralbank in Finnland19111437-444
ZickertIndustriefilialen im Auslande1913111-18
ZickertDie Wertberechnung in der deutschen Außenhandels-Statistik191321070-1080
ZickertVerschiebung des Exportes von der Kohle zum Fabrikat191421116-1125
ZollkiDie Inanspruchnahme der Notenbanken durch den Staat1908136-41
ZollkiDie Schattenseiten des geldlosen Zahlungsausgleichs19091533-539

Jahrgang 1914

Die Artikel von 1914 sind online. Alle Urheberrechte sind abgelaufen. 

Eine Datei mit dem gesamten Jahrgang 1914 kann auf Nachfrage zur Verfügung gestellt werden.

Wenn Sie die Artikel verwenden, informieren Sie mich bitte darüber. Ebenso freue ich mich, wenn Sie mich über Fehler o.ä. informieren würden.

Jahrgang 1913

Die Artikel von 1913 sind online. Alle Urheberrechte sind abgelaufen. 

Eine Datei mit dem gesamten Jahrgang 1913 kann auf Nachfrage zur Verfügung gestellt werden.

Wenn Sie die Artikel verwenden, informieren Sie mich bitte darüber. Ebenso freue ich mich, wenn Sie mich über Fehler o.ä. informieren würden.